Möbelhunde – Nützliche Helfer nicht nur beim Umzug

Möbelhunde zu vermieten! Diese Information finden Sie seit einiger Zeit bei uns auf der Webseite, sobald Sie den Weg zu uns gefunden haben.

Doch was sind Möbelhunde eigentlich? Möbelhunde, Rollis oder Möbelroller sind genau genommen stabile Holzbretter auf vier Rollen.

Auf Grund der hohen Belastbarkeit von bis zu 500 Kilogramm lassen sich mit einem Möbelhund ganz leicht Umzugskartons, (kleine) Regale oder auch Blumenkübel bewegen. Von einem Raum in den nächsten, zum Auto oder vom Auto in die Wohnung. Ordnungsgemäße Befestigung vorausgesetzt.

Doch sind Möbelhunde nicht nur hoch belastbar – sie lasen sich auch um 360 Grad drehen. Die Rollen sind aus stabilem Kunststoff, so dass auch bei großer Belastung kaum Gebrauchsspuren zu erkennen sein sollten. Nicht auf dem befahrenen Boden und nicht am Möbelhund selbst.

Möbelhunde und weiteres Zubehör

Für den Einsatz bei Umzügen eignen sich Möbelhunde natürlich besonders. In Verbindung mit Packdecken, Folien, Spann- und Tragegurte sowie mit Sackkarren haben Sie viele nützliche Helfer zur Hand, die Ihnen beim Umzug das Leben ein wenig leichter machen und mit denen Sie bei korrekter Verwendung viel Zeit sparen können.

Mieten Sie bei Dirk Voigt Umzüge GmbH einen Möbelhund. Pro Tag nur 9,00 Euro, für eine ganze Woche (Montag bis Freitag) 40,00 Euro. Die Kaution je Möbelhund beträgt 30,00 Euro. Schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und von wann bis wann Sie die nützlichen Helfer benötigen. Schnellstmöglich melden wir uns bei Ihnen zurück.

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Umzugsurlaub – passen Umzug und Urlaub zusammen?

Umzugsurlaub – besteht aus den Wörtern Umzug und Urlaub. Jeder, der in seinem Leben schon einmal umgezogen ist, hat bei dem Wort (Umzugsurlaub) nur ein müdes Lächeln übrig. Wir – ehrlich gesagt – auch. Denn jeden Tag erleben wir, wie wenig ein Umzug mit Urlaub gemeinsam hat.

Trotz alledem soll es im heutigen Beitrag des Berliner UmzugBlog um den Umzugsurlaub gehen. Kann man es schaffen, dass ein Umzug im Urlaub trotzdem „manierlich“ und ohne Stress hinter sich gebracht werden kann? Gibt es Umzugs-Unterstützung? Das sind zwei wichtige Fragen, die wir uns stellen möchten.

Bei jedem Umzug, ob groß oder klein, ist ZEIT das, worauf es ankommt. Wieviel Zeit habe ich zum Packen und vorbereiten für den Umzug? Wie viel Zeit habe ich für den Umzug selbst und wie lange habe ich Zeit zur Verfügung, bis alle Möbel und Einrichtungsgegenstände an seinem Platz stehen, Rollläden, Gardinen, Lampen und Bilder angebracht sind und auch der letzte Umzugskarton ausgepackt ist?

Diese Fragen sollten sich die meisten Umzugswilligen lange im Vorfeld stellen um letztendlich den Umzugsurlaub planen zu können.

Umzugsurlaub oder FULL SERVICE Umzug?

Nur wenige haben das Glück, auf einen FULL-SERVICE-UMZUG bei einem professionellen Umzugsunternehmen zurück greifen zu können. FULL SERVICE – hört sich schon freundlicher an als UMZUGSURLAUB. Und tatsächlich versteht man darunter, dass sich das Umzugsunternehmen um alles kümmert.

Vom Verpacken und auspacken des Geschirrs und der Wäsche – von allem eigentlich was mit umziehen soll, vom Ab- und Aufbau der Möbel bis hin zur besenreinen Übergabe der Wohnung an den Vermieter. Alles dabei – hat natürlich seinen Preis.

Wir wollen uns aber weiter mit dem Umzugsurlaub beschäftigen und von gut kalkulierter Zeit.

Es gibt Menschen, die fangen bereits Wochen vor dem Umzug an mit dem Füllen der Umzugskartons, wieder andere erst kurz vorher. Hier gibt es kein Patentrezept. Jeder wie er es persönlich für geeignet erachtet.

Aus unserer Erfahrung heraus empfiehlt es sich, bereits 1 bis 2 Tage vor dem eigentlichen Umzug (bei größeren Umzugsentfernungen und/oder Entfernungen auch mehr Tage) den Beginn des Umzugsurlaubs zu setzen.

Für ein optimales Umzugs-Managing empfiehlt sich auch die berühmte Checkliste. Hier hat man alles im Blick, was nötig und wichtig ist und vor allem auch zu welchem Zeitpunkt im Umzugsgeschehen.

Sind alle Vorbereitungen getroffen inkl. Beschriftung der Umzugskartons, evtl. Kinderbetreuung oder auch der Verpflegung der Umzugshelfer sollte man gut ausgeruht in den Umzugstag starten. Vielleicht haben Sie Familienangehörige, die das Umzugsteam mit Ihnen gemeinsam koordinieren können. Weder 1 Person noch 2 können überall gleichzeitig sein.

Jetzt fängt der Stress erst an …

Nach dem Umzug ist es immer am schlimmsten. Ein oder sogar mehrere anstrengende Tage sind voran gegangen. Überall in den neuen Räumen befinden sich Kisten und Kartons die ausgeräumt und Möbelstücke, die neu gefüllt werden wollen.

Hier kommt wieder der Umzugsurlaub ins Spiel. Je mehr Zeit Sie zur Verfügung haben – je besser! Wo angefangen wird mit dem „Ordunung schaffen“ – ist wieder so individuell zu entscheiden, wie jeder Mensch Einzigartig ist. Ein Patentrezept sucht man leider auch hier vergebens.

Wer nicht seinen gesamten Jahresurlaub als Umzugsurlaub verwenden möchte, der kann sich bei seinem Arbeitgeber informieren, ob es Sonderurlaubstage für den Umzug gibt. Viele Arbeitgeber bewilligen inzwischen i.d.R ein bis zwei Tage. Ein Blick in den Arbeitsvertrag kann hier schon Aufschluss geben.

Glücklich sein kann, wer aus dienstlichen Gründen den Wohnort wechselt und auf einen Tarifvertrag bauen kann. Hier werden im günstigsten Fall nicht nur die Umzugstage anerkannt, sondern es wird sich auch an den Umzugskosten beteiligt.

Doch auch unabhängig von Arbeitgeber und Tarifvertrag gibt es Möglichkeiten, aus wenigen zur Verfügung stehenden Urlaubstagen mehr freie Tage zu bekommen: Brückentage. Anzusehen und zu berechnen bei FERIENWIKI.de

Für einen stressfreien Umzugsurlaub wünschen wir Ihnen alles Gute!

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Der Umzugskarton – Kleiner Geschichtskurs

Macht man sich auf die Suche nach dem Erfinder des heutigen Umzugskarton, so muss man sehr weit in die Geschichte zurück gehen.

Denn angefangen hat alles mit der Erfindung der Papierherstellung in China, sowie der ersten Kleinkartonagen aus Pappe im 16. Jahrhundert. Vom Umzugskarton wusste man hier aber noch lange nichts.

Vom Buchrücken zur Tabakschachtel

Der entscheidende Weg zum Umzugskarton wurde dann im 18. Jahrhundert eingeschlagen, als man heraus fand, wie vorteilhaft für den Verkauf bestimmter Artikel eine Verpackung sein konnte. Diese Verpackung bestand – aus Pappe.

So vorteilhaft diese Verpackung auch war, als Umzugskarton hätte man sie nicht verwenden können. Sie wäre nicht stabil genug gewesen.

Gewelltes Papier, uns bekannt als Wellpappe, konnte dann im späten 19. Jahrhundert maschinell hergestellt werden. Eine Maschine, die Wellpappe herstellen und danach auch noch falten konnte, nahm 1911 ihren Betrieb auf.

Einheitliche Maße auch beim Umzugskarton

Im Jahre 1952 einigte man sich international auf einheitliche Maße bei der Verpackung aus Pappe und doppelt gewellter Pappe.

Die Vielzahl an Größen und Ausführungen bei den heute bekannten Umzugskartons sind seiner Beliebtheit geschuldet.

Von der kleinen Faltschachtel, über stabile Bücherkartons, bis hin zur großen Kleiderbox ist der Umzugskarton in so mancher Variation erhältlich. Ebenso wie Pappe für Tassen, Gläser und Geschirr.

Zusammenfassend wurde der Umzugskarton demnach von keiner bestimmten Person erfunden, sondern ist im Laufe der Zeit durch die Bedürfnisse der Menschen an stabilen Verpackungen, die leicht aufzubewahren sind, entstanden.

Auch bei Dirk Voigt Umzüge GmbH erhalten Sie für Ihren Umzug das passende Verpackungsmaterial. Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern und wissen um die Notwendigkeit der stabilen und haltbaren Wellpappe, die eine so lange Entwicklung hatte – bis in die heutige Zeit!

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Umzug: Was wird ein Umzugsunternehmen kosten?

Ein Umzug kostet Geld, das ist bekannt – doch wieviel wird ein Umzug mit Umzugsunternehmen kosten? Oftmals sogar weitaus mehr, als eingeplant und das trotz großzügiger Aufrundung bei der Planung. Besonders dann, wenn man jeden Euro doppelt umdrehen muss bevor er ausgegeben wird, ist ein Umzug kein erfreuliches Ereignis.

Von Freunden und Familie bis hin zum studentischen Umzugshelfer – die Gedanken an Unterstützer kreisen in alle Richtungen. Ein professionelles Umzugsunternehmen planen die meisten von vorneherein gar nicht ein.

Die Vorteile, zum Beispiel in Form von Zeitersparnis, zählen hier oft nicht als Argument. Auch nicht die Möglichkeit, in den Wintermonaten ein Besonders Günstiges Angebot zu erhalten.

Wohnungsgröße und Möblierung sind entscheidend

Einen festen Preis im Voraus zu nennen, ohne die Gegebenheiten vor Ort zu kennen – ist nicht möglich. Allerdings gibt es Richtwerte für einen Umzug mit professionellem Umzugsunternehmen, an denen man sich gut orientieren kann.

So liegen die Kosten bei einer normal möblierten 1-Zimmer-Wohnung von ca. 35 m²bei 450 Euro bis 1.000 Euro (Mini-Umzug) bei einem Umzug innerhalb von Berlin und Brandenburg.

Eine 2-Zimmer-Wohnung (ca. 60 m²) bewegt sich in Berlin/Brandenburg von A nach B für ca. 650 Euro bis 1.300 Euro.

Der Umzug einer 3-Zimmer-Wohnung mit ca. 90 m² kostet bei normaler Möblierung zwischen 800 Euro und 1.700 Euro.

Die 4-Raum-Wohnung mit ca. 120 m² zieht in Berlin/Brandenburg mit einem Preis von 1.300 Euro bis 2.000 Euro um.

Das Kleingedruckte: die Zusatzkosten

Nicht enthalten sind in diesen groben Kalkulationen die üblicherweise anfallenden Sonderleistungen wie der Einbau einer Küche, das de- und montieren von Möbelstücken und Lampen oder aber sonstiger Einbauten.

Darüber hinaus ist es bei vielen Umzugsunternehmen möglich, weitere Zusatzleistungen (Full Service Umzüge) zu buchen. Mit den entsprechenden Extrakosten.

Möglich ist über den Full Service Umzug hinaus bei Dirk Voigt Umzüge GmbH auch ein Reinigungsservice sowie die besenreine Übergabe der Wohnung an den Vermieter. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot. Schreiben Sie uns – mehr, als ihr Budget sprengen können wir mit unserem Angebot doch nicht.

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Möbelpacker

Möbelpacker – das ist kein leichter Job. Von montags bis freitags, oft auch an den Wochenenden sind die Möbelpacker unterwegs.

An vielen Tagen im Monat beginnt ihr Tag in den frühen Morgenstunden oder endet spät am Abend. Je nachdem, wann und wohin die Reise geht und wie umfangreich das Ganze ist.

Möbelpacker findet man vor allem als Angestellte bei Umzugsfirmen oder Transportunternehmen. Doch auch freiberufliche Möbelpacker finden sich inzwischen. In etwas anderer Form findet man sie auch als studentische Aushilfen (für den Umzug).

Was macht ein Möbelpacker? Wie es der Name schon sagt, ist ein Möbelpacker vor, während und nach dem Umzug beschäftigt. Und das, mit weit mehr als nur dem Möbeltragen.

So wird von ihm bereits vor dem Umzug das Möbel fachgerecht auseinander gebaut. Schrauben, Stifte, Türgriffe und anderes Material wird sicher verwahrt. Auch sorgt er dafür, dass die Möbelstücke gut für den Transport am Umzugstag verpackt und vorbereitet werden.

In unseren Angeboten finden Sie diese Vorbereitung unter der Position „Decken und Folie“. So werden empfindliche Möbelstücke, Spiegel und Polstermöbel sorgfältig verpackt.

Am Umzugstag kennt der Möbelpacker dann sein „Material“ und weiß genau, wie er es sicher aus der Wohnung oder aus dem Haus zum Umzugswagen und danach auch an seinen Bestimmungsort bringen muss.

Möbelpacker – davor, währenddessen und danach

Nach dem Umzug beginnt oft der Möbelpacker schnell mit seiner Arbeit, dem Möbel montieren und ausrichten. Denn erst, wenn die Möbel am gewünschten Ort stehen und zusammen gebaut sind, können Kisten und Kartons geleert werden.

Es ist eine verantwortungsvolle und nicht immer einfache Tätigkeit, der Job des Möbelpackers. Im Freundeskreis sind sie beliebt, denn sie haben ein Händchen fürs montieren, schrauben, zusammenbauen und ändern.

Und so ist es kein Wunder, dass der Möbelpacker in der Transport-/Umzugsbranche besonders hoch geschätzt wird. Stimmen die persönlichen Kompetenzen auch, kann man es in diesem Beruf weit bringen. Bis hin zum eigenen Unternehmen. Der Bedarf ist da!

Oft werden wir gefragt, ob unsere Möbelpacker auf Stundenbasis für kleinere Umzüge „ausgeliehen“ werden können. Leider ist das nicht möglich, denn bei unseren zahlreichen Umzügen und Transporten wird jede zupackende Hand gebraucht. Und auch aus versicherungstechnischen Gründen ist dies nicht möglich.

Allerdings unterstützen wir unsere Partner aus dem gewerblichen Bereich, wenn es aus unvorhersehbaren Gründen zu personellen Engpässen kommt.

Möbelpacker – kein einfacher, doch um so vielseitiger und geschätzter Beruf. Bewerbungen nehmen wir jederzeit und gern entgegen.

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Streit mit Vermieter: Betriebskostenabrechnung

Kaum ein anderer Zankapfel zwischen Mieter und Vermieter landet so oft vor deutschen Gerichten wie die jährliche Betriebskostenabrechnung.

Die einen sehnen sie herbei und hoffen auf eine mehr oder weniger üppige Erstattung – für die anderen ist sie jedes Jahr aufs Neue ein Ärgernis.

Was ist eine Betriebskostenabrechnung

Die Betriebskostenabrechnung an sich ist schnell erklärt. Jeder Mieter einer Wohnung oder eines Hauses bezahlt pro Monat einen festen Grundpreis (pro Quadratmeter) an den Vermieter. Zusätzlich sind aber auch noch Nebenkosten, die so genannten Betriebskosten, zu begleichen.

Normalerweise bestehen diese Kosten unter anderem aus

  • Kalt-/Warmwasserkosten
  • Müllgebühren
  • Kosten für Hausreinigung
  • Kosten für Gartenpflege
  • Hausmeister
  • Steuern und Abgaben

In seltenen Fällen können zudem noch Stromkosten als Pauschale in den Betriebskosten enthalten sein.

Diese Wohnnebenkosten werden mit einem Faktor auf die jeweilige Mietfläche und auf die darin lebenden Personen hochgerechnet.

Als wäre es mit dieser mathematischen Rechengleichung zwischen Vermieter und Mieter noch nicht genug, sind in der Betriebskostenabrechnung auch noch weitere Kosten von Versorgungsträgern enthalten.

Zu den vielleicht größten Heizungsableser-Diensten in Deutschland zählen

  • ista
  • techem

In der Jahresabrechnung dieser Firmen finden sich neben den Gebühren z.B. für gemietete Wasseruhren, Heizkostenverteiler und auch eventuelle Rauchwarnmelder auch die Kosten für turnusmäßige und vorgeschriebene Eichgebühren. Wenn nicht anders vereinbart, sind diese Umlagefähig in der Betriebskostenabrechnung.

Fas jährlich erhöhen sich die Betriebskosten vor allem in den Bereichen Müll und Abwasser. Die Tendenz ist immer noch steigend.

Betriebskostenabrechnung – Hinter den Kulissen

Ist eine Abrechnungsperiode zu Ende gegangen, meldet der Vermieter den Versorgungsträgern/Heizkostenableser-Unternehmen die Werte des Mietobjektes, woraufhin die beauftragten Firmen ihre Abrechnungen an den Vermieter Rückübermitteln.

Und genau hier entstehen oftmals Missverständnisse, da die Abläufe einer Betriebskostenabrechnung nicht oder nur sehr gering kommuniziert werden.

Letztendlich leitet der Vermieter nur die tatsächlichen Kosten der Mieteinheit und des Mieters weiter, die dieser im Lauf eines Jahres verursacht hat.

Im einfachen Beispiel sieht diese Rechnung folgendermaßen aus:

  • Ein Mieter zahlt neben seinem Mietgrundpreis eine Betriebskostenpauschale in Höhe von 70,00 Euro pro Monat, 840,00 Euro für ein ganzes Jahr.
  • Auf Grund eines unvorhergesehenen Mehrverbrauches oder durch eine Kostenerhöhung erstellt der Versorgungsträger für diese Mieteinheit eine Schlussrechnung in Höhe von 1.080,00 Euro an den Vermieter.
  • Vom Mieter wurden demnach 840.00 Euro vorausgezahlt, der tatsächliche Verbrauch jedoch bei einer Summe von 1.080,00 Euro
  • Der Vermieter wird nun auf Grundlage dieser Werte eine Betriebskostenabrechnung an den Mieter senden mit einer Nachzahlung in Höhe von 240,00 Euro.
  • Es ist davon auszugehen, dass in diesem Zug auch die monatliche Betriebskosten-Vorauszahlung um ca. 20,00 bis 30,00 Euro angepasst wird.

Der Mieter hat nun 30 Tage Zeit, diese Forderung an den Vermieter zu begleichen. Ebenso hat der Vermieter 30 Tage Zeit, ein eventuelles Guthaben an den Mieter zu erstatten.

Nicht einverstanden mit der BK-Abrechnung

Doch was, wenn Sie nicht mit der erstellten Betriebskostenabrechnung vom Vermieter einverstanden sind?

In diesem Fall legen Sie Widerspruch ein und beziehen sich in klaren Punkten auf die Unstimmigkeiten zu Ihren Berechnungen. Reine Vermutungen reichen dabei für einen gültigen Widerspruch nicht aus.

In den meisten Fällen prüft der Vermieter seine Abrechnung und legt Ihnen zur Plausibilität und Transparenz die Abrechnungen der Versorgungsträger/Heizkostenableser-Unternehmen vor.

Reagiert der Vermieter nicht auf ihren Widerspruch oder besteht ohne weitere Nachweise auf seiner Forderung, können Sie sich wehren, in dem Sie die monatliche Vorauszahlung auf Betriebskosten mindern oder unter bestimmten Voraussetzungen auch ganz einstellen.

In diesem Fall sollten Sie sich jedoch für weitere Schritte an Unternehmen wenden, die sich um den Schutz der Mieter kümmert oder sich anwaltliche Unterstützung suchen.

Ein harmonisches Miteinander zwischen Vermieter und Mieter ist leider oft nicht möglich, aus vielerlei Gründen. Dennoch empfehlen wir immer, bei Unstimmigkeiten im Mietverhältnis zuerst das Gespräch mit dem Vermieter oder der Hausverwaltung zu suchen. Oft sind es nur Missverständnisse und ein Rechtsstreit kann vermieden werden.

Im Laufe dieses Jahres werden wir von Dirk Voigt Umzüge GmbH auf unserem Facebook-Account auf die ein oder anderen Streitpunkte zwischen Mieter und Vermieter eingehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Interessiert an einem Umzug mit Dirk Voigt Umzüge GmbH? Gerne erstellen wir Ihnen ein persönliches, unverbindliches Angebot. Kontaktieren Sie uns.

 

Brückentage 2021 für Umzug nutzen

Ein Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Wieder einmal. Doch dieses Jahr werden viele von uns so schnell nicht vergessen. Das Jahr 2020 wird als „Corona Jahr 1“ vielleicht für immer in unserem Gedächtnis bleiben. Es war einem Schaltjahr würdig – ein besonderes Jahr eben.

Doch das Leben geht weiter. Gerade deshalb. Auch wenn momentan noch nichts zu spüren ist vom Frühling, der bevorzugten Jahreszeit für Umzüge, so lohnt sich doch gerade jetzt schon ein Blick auf die Brückentage 2021.

Denn wer mehr aus seinem Jahres- oder Umzugs-Sonderurlaub heraus holen möchte, kann allein durch die Brückentage im kommenden Jahr seinen Urlaub von 22 Tagen auf bis zu 52 Tage erhöhen. Nicht schlecht! Allerdings trifft dies nur für einige Bundesländer zu, Berlin und Brandenburg sind davon ausgenommen.

Gerade bei Umzügen kommt gerne einmal eine „Kleinigkeit“ dazwischen, sodass aus geplanten Stunden eine Verzögerung von mehreren Tagen entstehen kann. Wer dann gut geplant und einen Zeit Puffer hat, liegt dann ziemlich weit vorn. Böse Überraschungen und Kettenreaktionen werden weitestgehend vermieden.

Doch wo liegen die Brückentage 2021, die man sich im Kalender rot anstreichen und bei der anstehenden Urlaubsplanung 2021 berücksichtigen sollte? Natürlich gibt es Unterschiede von Bundesland zu Bundesland und der ein oder andere Feiertag fällt zudem noch aufs Wochenende. Dies schon mal vorne weg.

Von Januar bis März 2021 ist wenig zu spüren von den erwähnten Brückentagen in 2021. Den Start macht (wie jedes Jahr eigentlich) erst das Osterfest. Geschickt geplant erhält man mit 4 Tagen Urlaub insgesamt 8 freie Tage. Nimmt man die Woche nach Ostern noch dazu, erhält man immerhin 16 freie Tage für nur 8 Urlaubstage.

Brandenburger aufgepasst

Auch im Mai wartet ein Brückentag-Highlight auf die Bewohner Brandenburgs. Denn Christi Himmelfahrt und Pfingsten ergeben 12 freie Tage für denjenigen, der einen guten Draht zum Chef und den Kollegen hat.

Die beiden Feiertage im Oktober (Tag der Wiedervereinigung am 3. Oktober und der Reformationstag am 31. Oktober) fallen auf einen Sonntag, was für viele kein Grund zum freuen und Umzug planen ist. Im Gegenteil. LKW’s dürfen an diesen Tagen nicht fahren.

Und wie sieht es mit Weihnachten aus? Nun ja. Der 24. und der 31. Dezember fallen beide jeweils auf einen Freitag. Die dazu gehörigen Feiertage demnach auf das Wochenende.

Zugegeben – berauschend ist das nicht, aber wer arbeitet und umziehen möchte oder muss, hat sich auch entsprechende Erholungspausen wie die an Ostern oder Pfingsten verdient. Und wie sagt das Sprichwort: Wer das Eine will – sollte das Andere mögen. Und letztendlich wartet eine neue Wohnung oder gar ein Haus auf neues Leben. Ob mit oder ohne günstig gelegene Brückentage 2021.

Wir von Dirk Voigt Umzüge GmbH stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Holen Sie sich ein Angebot für Ihren Umzug noch heute. Wir freuen uns auf Sie!

Alternative: Möbeltransport

Wer umzieht, der sieht sich, zumindest bei den ersten beiden Malen, vor vielen Herausforderungen stehen. Die Frage: Wo fange ich an, lässt einen schon mal einige Nächte nicht schlafen.

Kisten und Kartons packen, den Hausrat verstauen, Adresse ändern, Möbeltransport oder vielleicht auch ein Umzugsunternehmen beauftragen – wie soll das zu schaffen sein?

Ganz klar im Vorteil sind Diejenigen, welche genügend Zeit haben, um alles in Ruhe vorzubereiten. Eins nach dem anderen. Mit einer Umzugs-Checkliste lässt sich im großen Chaos vielleicht das Schlimmste vermeiden, doch letztendlich entwickelt jeder sein eigenes System zur Bewältigung der Aufgabe, die vor ihm liegt.

Aus unserer Erfahrung als Umzugsunternehmen erstellen wir unter anderem auch reine Angebote für den Möbeltransport. Hier kümmern sich die Umzugswilligen selbst um das bewegen der Umzugskartons, Pflanzen und größerer Dekorationsartikel von A nach B.

Mit einem professionellen Möbeltransport wird sichergestellt, dass die geliebten Einrichtungsgegenstände ordnungsgemäß verpackt, gesichert sowie transportiert werden und diese am Bestimmungsort ohne Schäden entladen werden.

Besonders große Möbelstücke oder Möbel aus Echt Holz, die massiv und damit schwer sind, lassen sich oft nicht in kleinere Teile zerlegen.

Ob privat oder gewerblich – eine Überlegung wert

Auch im gewerblichen Bereich ist oft ein Möbeltransport erforderlich. Immer dann, wenn ein Firmenumzug stattfindet oder einzelne Abteilungen intern umziehen. Hin und wieder müssen die Möbelstücke dann auch abtransportiert, zwischengelagert und nach einiger Zeit wieder zurück transportiert werden.

Was aber unternehmen, wenn neue Möbel angeschafft werden sollen, die jedoch nicht oder nur mit hohen Kosten nach Hause geliefert werden? Auch dann stehen wir Ihnen mit unserem Möbeltransport zur Seite und erstellen gern ein Angebot.

Allerdings wäre das Leben nicht echt, wenn es auch dann nicht noch ein sprichwörtliches „Haar in der Suppe“ zu finden gäbe. Denn nach all dem Suchen nach dem „perfekten“ Möbelstück zum gesetzten Budget, das terminieren und organisieren des Möbeltransportes – steht nun noch die Herausforderung des Möbelaufbaus an.

Doch keine Panik! Auch hier gibt es nützliche Tipps und Tricks (Quelle: idealo.de, Magazin), sodass Sie sich schon bald an den neuen Möbeln erfreuen können. Nicht nur in den Kartons vor Ihnen – sondern so, wie sie sein sollen. Aufgebaut und als Bereicherung ihrer bewohnten „vier Wände“.

Dafür wünschen wir Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen!

Verpackungs- und Füllmaterial für den Umzug

Wer umzieht möchte, dass das Hab und Gut sicher und ohne Beschädigungen von A nach B gelangt. Um dies zu erreichen, gibt es viele verschiedene Arten von Verpackungs- und Füllmaterial, die wir heute vorstellen möchten.

Doch ist es wirklich erforderlich, hochwertiges Verpackungsmaterial für einen Umzug zu kaufen, oder tut es auch Verpackungs- und Füllmaterial, das so gut wie jeder daheim vorrätig hat?

So wichtig wie eine gute Verpackung

Bevor wir diesen Fragen auf den Grund gehen, ein guter Rat vorab: Nicht ausschließlich kommt es auf das Zubehör beim Verpacken des Umzugsgutes an. Etwas, das mindestens genau so wichtig ist, ist Zeit.

Hochwertiges Verpackungsmaterial wird nicht allein dafür sorgen, dass Gläser, Teller, Geschirr und Bilder keinen Schaden erleiden beim Umzug, sondern letztendlich auch die Person, welche diese Güter mit welcher Sorgfalt verpackt hat. Bereits kleine Fehler können Scherben mit Domino-Effekt auslösen.

Doch stellen wir nun erst einmal verschiedenes Verpackungs- und Füllmaterial vor:

  • Seidenpapier – eignet sich vor allem für das Verpacken von Gläsern aller Art sowie für feine Keramik wie Porzellanfiguren, Porzellandosen u.ä.
  • Tellerpapier – wie der Name schon sagt, wird dieses Papier zum verpacken und stapeln von Tellern in Umzugskartons verwendet. Dabei wird ein entsprechend großes Blatt zwischen die einzelnen Teller gelegt
  • Polsterpapier – wird als Füllmaterial verwendet, um Zwischenräume in Umzugskartons mit Geschirr auszufüllen. Beim stapeln mehrerer Umzugskartons übereinander mindert das kräftige, robuste Papier den Druck, der sich dabei auf dem Umzugsgut befindet

Professionelle Verpackungsmittel beim Umzug

Weitere nützliche Helfer beim sicheren umziehen des Hausstandes sind aber auch:

  • Bilderecken, welche auf alle vier Ecken von Bilder und Spiegel gesteckt werden und die verhindern sollen, dass beim Transport die Ecken und Kanten beschädigt oder gar abgebrochen werden.
  • Luftpolsterfolie wartet gleich mit zwei Einsatzgebieten beim Umzug auf. Zum einen kann damit das Umzugsgut verpackt werden, zum anderen eignet es sich prima als Füllmaterial in den Umzugskartons.
  • Stretchfolie. Mit dieser Frischhaltefolie im Großformat werden z.B. Polstermöbel verpackt, sodass diese beim Umzug nicht beschmutzt oder beschädigt werden.
  • Umzugsdecken oder auch Packdecken sorgen beim Transport für einen zusätzlichen Schutz von zerbrechlichem Umzugsgut wie Spiegel, Glasteile von Schränken oder Bildern. Auch zum zusätzlichen Schutz von Möbel sind Umzugsdecken von großem Vorteil.

All die eben erwähnten Verpackungs-, Füllmaterial und Hilfsmaterialien sind in unzähligen Shops rund um das Thema Umzug erhältlich.

Verpackungsmaterial das (fast) nichts kostet

Preisgünstige oder gar kostenlose Varianten für den Privatumzug sind Zeitungspapier sowie nicht mehr verwendete Babydecken, Bettlaken oder Couch-Plaids.

Zeitungen sowie kostenlose, regionale Zeitungen im Briefkasten lassen sich zum Verpacken von Gläsern und Geschirr verwenden. Auch als Füllmaterial sind diese Zeitungen geeignet, bevor sie schlussendlich doch im Altpapier-Container entsorgt werden.

Nicht mehr verwendete Decken, Laken und Plaids erfüllen beim privaten Umzug sicherlich einen guten Zweck. Wird doch eine dieser Decken beschädigt – dann ist es sicherlich kein „Weltuntergang“.

Übrigens: Professionelles und sicheres verpacken von Gläsern ist gar nicht so schwer, wie es scheinen mag. Es erfordert nur ein wenig Übung, wie es im nachfolgenden Video anschaulich gezeigt wird.

Für welches Verpackungsmaterial Sie sich beim Umzug auch entscheiden – wir wünschen Ihnen für den Tag des Umzugs alles Gute. Vor allem aber einen stressfreien Tag.

 

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Gefürchtet: Das Wohnungs-Abnahmeprotokoll

Es ist bei vielen gefürchtet – doch darauf verzichten sollte man im eigenen Interesse nicht: auf das Abnahmeprotokoll für eine Wohnung oder ein Haus. Egal, ob bei Einzug oder Auszug!

Gemeinsam mit dem Vermieter, oder dessen Vertreter, halten Sie im Übergabeprotokoll fest, wie Sie das Mietobjekt vorgefunden oder verlassen haben. Insbesondere für rechtliche Aspekte ist ein Wohnungs-Abnahmeprotokoll von großem Wert.

Bei späteren auftretenden Mängeln – die zu ihren Lasten gehen sollen, genügt dann nur der Blick ins Protokoll um schwarz auf weiß belegen zu können, ob der Mangel tatsächlich von Ihnen verursacht wurde, oder dieser in der Wohnung/im Haus bereits vorhanden war.

Wohnungsübergabeprotokoll – das gehört rein

Gemäß dem Muster-Abnahmeprotokoll, welches auf den Seiten des Mieterbundes erhältlich ist, „arbeiten“ Sie sich von Raum zu Raum vor. Seien Sie kritisch, das ist ihr gutes Recht. Besser, auch kleine Dinge ins Protokoll aufzunehmen, als später teure Ansprüche vom Vermieter zu erhalten.

Erfasst werden damit im Abnahmeprotokoll

  1. Der Zustand der Räume inkl. ersichtlicher Beschädigungen und/oder Mängeln
  2. Die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser sowie das Ablesedatum
  3. Sonstige Bemerkungen wie z.B. das Vorhandensein von Fußbodenbelägen, Einbauschränken und/oder einer Einbauküche. Es wird ebenfalls festgehalten, ob die jeweiligen Ausstattungen von Ihnen gewünscht und behalten werden (und zu welchem Preis) oder ob diese bis zu einem bestimmten Datum zu entfernen sind
  4. Individuelle Absprachen mit dem Vermieter. Denn nur, was schriftlich festgehalten wird, ist belegbar!
  5. Die Anzahl aller Wohnungsschlüssel die Sie abgeben oder erhalten. Auch die Anzahl der fehlenden Schlüssel ist zu erfassen sowie die Absprachen in Bezug auf die Beschaffung von Ersatz.

Zu guter Letzt wird das Abnahmeprotokoll vom Mieter, vom Vermieter sowie von eventuellen Zeugen unterschrieben. Die Schlüssel werden ausgehändigt.

Tipp: Auch wenn es nicht im Mietvertrag explizit vorgeschrieben ist: eine gründlich gereinigte Wohnung, insbesondere die Fenster, der Herd und die sanitären Anlagen, werden sich nicht negativ im Übergabeprotokoll auswirken.

Wir wünschen Ihnen in ihrem neuen Heim alles Gute und für den Tag der Wohnungsübergabe ein gutes Gelingen!