Gefürchtet: Das Wohnungs-Abnahmeprotokoll

Es ist bei vielen gefürchtet – doch darauf verzichten sollte man im eigenen Interesse nicht: auf das Abnahmeprotokoll für eine Wohnung oder ein Haus. Egal, ob bei Einzug oder Auszug!

Gemeinsam mit dem Vermieter, oder dessen Vertreter, halten Sie im Übergabeprotokoll fest, wie Sie das Mietobjekt vorgefunden oder verlassen haben. Insbesondere für rechtliche Aspekte ist ein Wohnungs-Abnahmeprotokoll von großem Wert.

Bei späteren auftretenden Mängeln – die zu ihren Lasten gehen sollen, genügt dann nur der Blick ins Protokoll um schwarz auf weiß belegen zu können, ob der Mangel tatsächlich von Ihnen verursacht wurde, oder dieser in der Wohnung/im Haus bereits vorhanden war.

Wohnungsübergabeprotokoll – das gehört rein

Gemäß dem Muster-Abnahmeprotokoll, welches auf den Seiten des Mieterbundes erhältlich ist, „arbeiten“ Sie sich von Raum zu Raum vor. Seien Sie kritisch, das ist ihr gutes Recht. Besser, auch kleine Dinge ins Protokoll aufzunehmen, als später teure Ansprüche vom Vermieter zu erhalten.

Erfasst werden damit im Abnahmeprotokoll

  1. Der Zustand der Räume inkl. ersichtlicher Beschädigungen und/oder Mängeln
  2. Die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser sowie das Ablesedatum
  3. Sonstige Bemerkungen wie z.B. das Vorhandensein von Fußbodenbelägen, Einbauschränken und/oder einer Einbauküche. Es wird ebenfalls festgehalten, ob die jeweiligen Ausstattungen von Ihnen gewünscht und behalten werden (und zu welchem Preis) oder ob diese bis zu einem bestimmten Datum zu entfernen sind
  4. Individuelle Absprachen mit dem Vermieter. Denn nur, was schriftlich festgehalten wird, ist belegbar!
  5. Die Anzahl aller Wohnungsschlüssel die Sie abgeben oder erhalten. Auch die Anzahl der fehlenden Schlüssel ist zu erfassen sowie die Absprachen in Bezug auf die Beschaffung von Ersatz.

Zu guter Letzt wird das Abnahmeprotokoll vom Mieter, vom Vermieter sowie von eventuellen Zeugen unterschrieben. Die Schlüssel werden ausgehändigt.

Tipp: Auch wenn es nicht im Mietvertrag explizit vorgeschrieben ist: eine gründlich gereinigte Wohnung, insbesondere die Fenster, der Herd und die sanitären Anlagen, werden sich nicht negativ im Übergabeprotokoll auswirken.

Wir wünschen Ihnen in ihrem neuen Heim alles Gute und für den Tag der Wohnungsübergabe ein gutes Gelingen!

Umzugshelfer vs. Umzugsunternehmen

Wer schon einmal in seinem Leben umgezogen ist der weiß: ein Umzug ist immer mit Kosten verbunden und selten bleibt es beim einkalkulierten Betrag. Irgend etwas muss immer neu gekauft, ausgetauscht oder ersetzt werden.

Auch bei guter Planung ist im geringsten Falle die Miete für einen Monat doppelt zu zahlen, sind Mietkaution oder Mietanteile zu leisten. Renovierungskosten für die alte und/oder die neue Wohnung fallen an, diverse Neuanschaffungen von klein bis groß sind erforderlich.

In jedem Fall lohnt sich die Erstellung eines Budgetplans, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ist dieser erstellt, erleben viele Umzugswillige einen Schück über die Zahl, die da zum Schluss erscheint. Und dabei handelt es sich „nur“ um die Kosten drum herum. Der eigentliche Umzug ist da noch nicht einmal dabei.

Je nach eigener finanzieller Situation und Umzugsbudget stellt man sich nun der Frage: wie viel Zeit habe ich um von einer Wohnung in die andere zu ziehen und wer kann mich dabei unterstützen? Soll ich mich für Umzugshelfer oder für ein Umzugsunternehmen entscheiden? Diese Frage können wir von Dirk’s Umzüge Spandau nicht beantworten, doch möchten wir Ihnen hier die jeweiligen Vor- und Nachteile in einer Übersicht darstellen.

Die Umzugshelfer

Ob Familie, Freunde und Bekannte – sie sind die ersten die man ansprechen kann und sollte, wenn ein Umzug ins Haus steht. Kaum einer kann hier NEIN sagen, denn ziemlich jeder weiß, wie aufwendig und fast unmöglich ein Umzug ist, wenn man ihn allein bewältigen muss!

Doch auch auf professionelle Umzugshelfer können Sie im Falle eines Falles zurück greifen. Sie finde diese über Agenturen (zB Studentenvermittlung) oder in kleinen Anzeigen (my Hammer, ebay Kleinanzeigen).

Denkbar ist natürlich auch eine Mischung aus beiden Kategorien der Umzugshelfer.

Pro

  • Während Familie und Freunde oft aus Gefälligkeit beim Umzug helfen, ist dies zwar bei professionellen Umzugshelfern nicht der Fall, doch erhalten Sie hier mit Angebotsannahme oft einen Pauschalpreis für eine Einsatzdauer ab mind. 2 Stunden.
  • Wann immer Sie umziehen möchten, professionelle Helfer stehen Ihnen an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Auch kurzfristig sind oft die begehrten Helfer einsatzbereit.
  • Je nach Anbieter sind auch sogenannte „All inclusive“ Angebote verfügbar. Sie erhalten hierbei zB einen Transporter inkl. Fahrer und 2 Helfern.

Contra

  • Anschlüsse für Wasser oder Strom werden von Umzugshelfern idR nicht vorgenommen. Die jeweiligen Fachkräfte sind von Ihnen zu organisieren und separat zu bezahlen.
  • Eine Gewährleistung oder Haftung seitens der Agentur besteht in den meisten Fällen nicht.
  • Kommt es beim Umzug zu unvorhergesehenen Problemen (zB beim Einbau der Küche), ist dennoch ein Fachmann erforderlich, den von Ihnen zusätzlich organisiert und zusätzlich bezahlt werden muss.

Das Umzugsunternehmen

Umzugsunternehmen gibt es wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. In jeder größeren Stadt und auf dem Land sind sie verfügbar. Oft reicht es schon, den Suchmaschinen dieser Welt zu sagen: „Umzugsunternehmen in meiner Nähe“ und schon bekommen Sie die entsprechenden Vorschläge.

Vom Mini-Umzug bis zum All inclusive-Umzug, bei dem Sie dem Umzugsunternehmen nur die Schlüssel geben und wenige Tage später im neuen Heim wohnen können ohne lästiges Kisten auspacken – nichts ist undenkbar. Das alles natürlich seinen Preis hat, versteht sich von selbst.

Doch wo liegen nun genau die Vorteile eines solchen Unternehmens im Vergleich zu den „reinen“ Helfern?

Pro

  • Mit Annahme des Angebotes einer Umzugsfirma, erhalten Sie kompetentes Fachpersonal mit jahrelanger Erfahrung – von Anfang an.
  • Die Mitarbeiter der beauftragten Firma erledigen Umzüge jeden Tag und das oft auch mehrmals. Sechs Tage pro Woche, 52 Wochen im Jahr. Sie können sich darauf verlassen, dass jeder Handgriff sitzt. In wenigen Stunden (je nach Umzugsumfang) ist die alte Wohnung leer, das Umzugsauto beladen und auch in der neuen Wohnung geht alles zügig von statten.
  • Auch bei auftretenden Zwischenfällen während des Umzuges (zB bei der Küchenmontage) gibt es lösungsorientierte Tipps und soweit es im Bereich des möglichen ist, auch zeitnahe Hilfe.
  • Entstehen beim Umzug Schäden, die nachweislich vom Umzugsunternehmen verursacht wurden, haftet dieses Unternehmen mit bis zu 620 Euro/Kubikmeter Umzugsgut.

Contra

  • Umzugsfirmen sind oft weit im voraus ausgebucht. Eine gute Planung ist erforderlich.
  • Umzugsunternehmen sind oft kostenintensiver als „reine“ Umzugshelfer.

Wir hoffen, dass Ihnen diese Aufstellung ein klein wenig bei Ihrer Entscheidung helfen konnte. Last but not least möchten wir es jedoch nicht versäumen zu erwähnen, dass es keinesfalls ein Fehler sein kann, sich ein Angebot von Umzugsfirmen einzuholen!

Wir wünschen Ihnen einen Umzugstag, der nicht zu stressig ist und den Sie auch gern in Erinnerung behalten werden. Möchten Sie bei Ihrem Umzug auf Nummer sicher gehen und ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragen? Kontaktieren Sie uns. Gerne erstellen wir ein Angebot.

Auszug von den Eltern – Die erste Wohnung

Irgendwann reicht es. Seit geraumer Zeit ist die Volljährigkeit erreicht und man spürt, die Zeit ist reif um eigene Wege zu gehen und in die eigene, erste Wohnung zu ziehen. Ein Traum, den Tag selbst zu organisieren, zu essen und zu trinken worauf man Lust hat – ohne ständige Ermahnungen. Sturmfrei in der elterlichen Wohnung ist das Größte und auch bei längerer Abwesenheit von Mama und Papa ist das Überleben gar nicht so schwer. Auch ohne Vorratskauf und -haltung von Mama. Nach Hause kommen, wann auch immer, ohne Erklärungen – der Wunsch ist groß.

Gut vorbereitet in die erste Wohnung ziehen

Vielleicht kommt der Vorschlag von den Eltern selbst, vielleicht sind es die eigenen Wünsche und Vorstellungen von der ersten Wohnung – hervorgerufen durch Freunde, die sich ebenfalls mit dem Gedanken tragen, das Elternhaus zu verlassen oder es bereits verlassen haben.

Doch bevor es an die Wohnungssuche geht, ist zunächst öde Theorie angesagt, denn eine gut kalkulierte Kostenplanung bewahrt vor zu schnellen Entscheidungen, die sich im nachhinein als ungünstig heraus stellen könnten. Denn gerade die beliebten 1- und 2-Raum Wohnungen sind auf Grund Ihrer Beliebtheit nicht nur rar sondern oft auch teuer. Oft genug reicht dafür der monatliche Lohn eines Auszubildenden nicht aus und eine Sicherheit zur Übernahme in der Ausbildungsfirma ist nicht wirklich gegeben.

Der erste Anlaufpunkt bei der Finanzierung der ersten Wohnung könnten daher die eigenen Eltern sein. Besteht die Möglichkeit, dass diese sich noch eine gewisse Zeit lang an den Mietkosten beteiligen und/oder mit der Auszahlung des Kindergeldes? Gibt es weitere Einnahmequellen und besteht darüber hinaus die Möglichkeit und die Bereitschaft einen Nebenjob wahr zu nehmen?

Denn nicht nur die Mietkosten selbst werden künftig zu Buche schlagen, auch die persönlichen Nebenkosten. Stromkosten, Versicherungen, Gebühren für öffentlich rechtliches Fernsehen, für Telefon, Internet und TV im allgemeinen. Auch Benzin für das Auto oder die Zeitkarte für Bus und Bahn müssen finanziert werden. Etwas Geld für Essen, Trinken und Freizeit soll auch noch übrig sein.

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Weitere Informationen

Wo gibt es die Perfekte Wohnung?

Und so lohnt sich eine möglichst genaue Aufstellung in jeden Fall. Denn – einen Mietvertrag zu unterschreiben ist ein verbindliches Rechtsgeschäft und sollte daher wohl überlegt sein. Sind die persönlichen Wohn-Nebenkosten erstellt und die (zusätzlichen) Einnahmen ebenfalls notiert, ist das Budget an Miete sowie ein eventueller „Spielraum“ ersichtlich.

Doch wo findet man nun die perfekte, ins Budget passende erste Wohnung? Der Klassiker: durch Freunde, das berühmte „Schwarze Brett“ in der Uni oder auch durch weiter sagen. Möglich ist auch die Suche im Netz, in einschlägigen Portalen. Auch die gute, alte Zeitung kann die gewünschten Informationen liefern.

Bei aller Euphorie kann es nun bei den Wohnungsbesichtigungen passieren, dass die „schönsten“ Wohnungen nicht ins Budget passen und die preiswertesten Wohnungen zu große Kompromisse erfordern würden. Ob bei der Lage, beim Grundriss der Wohnung oder aus welchen Gründen auch immer. Ist der Makel beim Budget zu finden, kann ggf. ein Gespräch der Eltern mit dem Vermieter helfen. Bei den übrigen Makeln? Entweder Kompromisse eingehen oder weiter suchen. Alternativ dazu ist vielleicht auch die erste Wohnung in einer WG eine Überlegung wert.

Ist die perfekte Wohnung gefunden und der Mietvertrag unterschrieben, geht es ans shoppen. Die ein oder andere „Kleinigkeit“ muss gekauft werden. Und spätestens hier wird so mancher feststellen, wie aus ganz vielen Kleinigkeiten eine ganz große Rechnung an der Kasse werden kann…

Wir wünschen Ihnen eine wunderbare und spannende Zeit der Vorbereitung und letztendlich einen so stressfreien Umzug in die erste Wohnung wie möglich.

 

Ein Küchenumzug – mehr als nur die Küchenmontage

Vor keinem speziellen Umzug haben die meisten Umzugsfreudigen mehr Respekt, also vor einem Küchenumzug. Wäre es nur die Küchenmontage, wäre das alles ja gar kein Problem. Doch bei einem Küchenumzug stehen wir regelmäßig vor immer den selben Herausforderungen: man kann messen und planen wie man möchte – nur ganz selten läuft bei einem Küchenumzug alles nach Wunsch. Ob ein Wandanschluss doch nicht zu unserem Geschirrspüler passt oder sich das Eckventil beim Anschluss unserer Geräte verabschiedet – bei einem Küchenumzug lässt man zuweilen einiges an Nerven.

Die Vorbereitung

Wer sich mit dem Gedanken trägt umzuziehen, hat aller meistens etwa drei Monate Zeit für die Vorbereitungen, den Umzug selbst und für die letztendliche Rückgabe der bisherigen Wohnung an den Vermieter. Die Zeit der Vorbereitung ist unserer Meinung nach sehr wichtig. Denn ein stressfreier Umzug ist im Interesse aller Beteiligten. Nutzen Sie diese Zeit!

Und so habe ich gleich nachdem der Entschluss zum Umzug gefallen war – eine Spülenarmatur gekauft. Bereits aus meinen zwei vorangegangenen Umzügen wusste ich, dass es einfach sinnvoll ist, gleich eine neue zu kaufen und nicht darauf zu hoffen, dass die bisherige schon passen wird. Entsprechend war dann auch das Erfolgsgefühl. Der Umzug kann beginnen? Naja. Noch nicht ganz.

Ein guter Plan

Auch die Arbeitsplatte bei Einbauküchen ist etwas, dass nur sehr sehr selten (also fast nie) von alt nach neu wechseln kann. Es gibt sie in verschiedenen Stärken, mit verschiedenen Dekoren und in vielen Baumärkten und Einrichtungshäusern. Die Bedeutung der Arbeitsplatte erkennen wir daran, dass im Schnitt 14.800 Menschen im Monat bei Suchmaschinen nach einer Arbeitsplatte suchen! Sobald Sie die Schlüssel zu ihrer neuen Wohnung haben, machen Sie sich ein paar Gedanken über ihre Küche und messen Sie die Küche mit einem Profi aus. Küchenarbeitsplatten sind nicht unbedingt ein Schnäppchen und was einmal weg geschnitten ist, ist weg. Haben Sie sich frühzeitig für eine Arbeitsplatte entschieden und diese nach ihren Maßen anfertigen lassen, fragen Sie nach, ob diese dort bis zum Umzug verbleiben kann. Das erspart Ihnen unnötigen Transport und reduziert die Gefahr, dass das gute Stück kaputt geht oder ein Teil vom Dekor abplatzt.

Haben Sie sich für eine Arbeitsplatte entschieden? Dann bleiben Sie gleich vor Ort und schauen Sie sich die Spülen an. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und sollte sich nicht nur nach Gefallen, sondern auch nach den Einbau-Gegebenheiten in ihrer neuen Küche richten.

  • Tipp
    Wenn Sie schon einmal im Bau- oder Einrichtungsmarkt sind und ihren Küchenumzug ohne Fachpersonal einer Umzugsfirma bewerkstelligen möchten, denken Sie an spezielle Dübel und Schrauben für die Hängeschränke in ihrer Küche. Nicht immer ist das Mauerwerk optimal!

Der Küchenumzugstag kann kommen

Sobald der Ablaufplan für den Küchenumzug fest steht, können Sie damit beginnen, die ersten Kisten und Kartons zu packen. Beginnen Sie mit Utensilien, die lange nicht mehr benutzt wurden. Fragen Sie sich gleichzeitig, ob sie diese Dinge überhaupt noch benötigen und ob das ein- und auspacken beim Umzug überhaupt Sinn macht. Die Gelegenheit ist günstig, sich von dem ein oder anderen Stück zu trennen 😉 Werden die Küchenuntensilien noch benötigt, dann ab in den Karton damit. Aber bitte gut beschriften. Das spart beim auspacken wertvolle Zeit.

Ist es erforderlich, den Küchenumzug eine gewisse Zeit vor dem eigentlichen Umzug durchzuführen, organisieren Sie sich ein paar Sachen für die Übergangszeit: Schalen für schmutziges Geschirr bzw. zum Geschirr spülen und Camping-Herdplatten.

Wenige Tage vor dem Küchenumzug demontieren Sie dann bereits schon kleine elektronische Geräte wie Toaster und Mikrowelle und verpacken diese transportsicher. Als nächstes sind dann Waschmaschine und Geschirrspüler an der Reihe, gefolgt vom Herd. Achten Sie beim demontieren von Waschmaschine und Geschirrspüler unbedingt auf ordnungsgemäße Transportsicherung und verschließen Sie die Anschlüsse in der Wand korrekt.

Nun ist es an der Zeit, um die Schränke in ihrer Küche bis auf ein absolutes Minimum zu leeren und zu verpacken. Achten Sie unbedingt auf gute und bruchsichere Verpackung der Gläser, Teller und Tassen und was immer Ihnen noch am Herzen liegt und möglichst nicht in Einzelteilen in Ihrer neuen Küche ankommen soll.

Auch der Kühlschrank kann jetzt vom Strom entfernt, abgetaut und gereinigt werden.

Das große Finale

Ist der Tag des Küchenumzuges gekommen und wurden Umzugsprofis wie die Jungs von Dirk’s Umzüge Spandau für den Küchenumzug gebucht, geht nun alles recht schnell von statten. Zunächst wird der Einbaukühlschrank aus seiner „Verpackung“ genommen. Dann folgen die Hängeschränke. Die bisherige Arbeitsplatte wird abgetragen und zur Verwertung bereit gestellt. Zum Schluss werden nun auch die Unterschränke gelöst und zum Verladen gebracht.

Am Ziel – ihre neue Wohnung – angekommen, wird zunächst der Kühlschrank in die Nähe seines neuen Platzes gebracht, so dass dieser sich vom Transport erholen und sich das Kondenswasser wieder setzen kann. Unterschränke und Hängeschränke werden sortiert, gemäß der neuen Standorte bereit gestellt, montiert und angebracht. Elektrogeräte werden (wieder) eingebaut, die Arbeitsplatte aufgesetzt und die Spüle angeschlossen.

Nachdem die Spuren des Küchenumzuges und der Küchenmontage beseitigt sind, bleibt nur noch der Wunsch für Sie, auf ein gutes Gelingen in Ihrer neuen Küche! Unser Umzugsunternehmen bietet Ihnen den Küchenumzug und die Küchenmontage als besonderen Service an. Kontaktieren Sie uns, gerne erstellen wir ein Angebot. Regelmäßige Beitrage zum Umzug finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite.